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- Geschrieben von Florian Wieshofer
- Kategorie: Veranstaltungen
Die 13. Station des österreichischen Cyclocross Cups und das damit letzte Rennen in Oberösterreich war spektakulär. Unter schneereichen Bedingungen kämpften Elite- Amateur- und Nachswuchsfahrer in unterschiedlichen Klassen um wertvolle Ligapunkte. Silke Mair (RC ARBÖ Felbermayr Wels) und Daniel Mayer (KC Hlinsko) feierten einen überlegenen Sieg.
Der Sparkasse OÖ Radquerfeldein GP um das Sportzentrum Gunskirchen p/b Gourmetfein setzte bereits bei seiner ersten Austragung die Weichen der Zukunft. „Treue Sponsoren und eine harmonische Zusammenarbeit mit der UNION Gunskirchen haben eine tolle erste Auflage des Querfeldein-GP ermöglicht. Ein großer Dank geht auch an mein Team für die geleistete Arbeit. Wir sind davon überzeugt, hier in den kommenden Jahren eine große Veranstaltung aufbauen zu können“, so Walter Ameshofer, der ein sensationelles Feedback zur anspruchsvollen Streckenführung erntet. „Der heurige Testlauf wurde positiv angenommen. Wir können uns gut vorstellen, ein großes internationales Rennen daraus zu machen.“ Die Streckenführung jedenfalls entspricht mit einer Rundenlänge von 2750 Meter dem internationalen Reglement.
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- Geschrieben von Florian Wieshofer
- Kategorie: Veranstaltungen
Am 11. Dezember ist Gunskirchen Schauplatz der österreichischen Cyclecross Welt. Für die Elite-, Amateur- und Nachwuchsfahrer ist es die 13. Station des österreichischen Cyclecross Cup, bestehend aus 14 Rennen. Österreichs Elite kann sich beim 1. Sparkasse OÖ Radquerfeldein GP um das Sportzentrum Gunskirchen p/b Gourmetfein auf ein internationales Starterfeld freuen.
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- Geschrieben von Walter Ameshofer
- Kategorie: Veranstaltungen
Mit 5,1 km Länge ist die Farrenaustraße (Privatstrasse) hinauf zum Hochberghaus auf einer Seehöhe 1.132 Meter zwar nicht der längste Anstieg in OÖ. Aber mit einer Durchschnittssteigung von 11,3% und Max 21% sicher einer der schwersten und giftigsten Anstiege. Quasi ein richtiger Sauberg. Mit Rene Pammer hat der momentan stärkste Amateurfaherer Österreichs diesem Rennen den Stempel aufgedrückt. Hat er im letzten Jahr mit einer Zeit unter 20 Min (19:42) den Streckenrekord bereits nach unten gedrückt, hat er heuer seinen eigenen Rekord quasi "pulverisiert" und eine 19:08 in den Grünauer Asphalt gebrannt. 16 km/h Schnitt da hinauf, erzeugte bei vielen Zuschauern Kopfschütteln und Staunen.