2. Sparkasse OÖ Radquerfeldein GP um das Sportzentrum Gunskirchen presented by Gourmetfein

Auch dieses Jahr war die Veranstaltung des „lapinarello cycling marathon“ ein unvergessliches Erlebnis. Die gesamte Organisation und das Gefühl, dass hier in der Luft liegt, sind mit keiner anderen Veranstaltung vergleichbar. Der Mythos Pinarello wird in Treviso gelebt wie an keinem anderen Platz dieser Erde.

Auch dieses Jahr war die Veranstaltung des „lapinarello cycling marathon“ ein unvergessliches Erlebnis. Die gesamte Organisation und das Gefühl, dass hier in der Luft liegt, sind mit keiner anderen Veranstaltung vergleichbar. Der Mythos Pinarello wird in Treviso gelebt wie an keinem anderen Platz dieser Erde. Folgende Fahrer nahmen die schöne Runde in Angriff:

Peter Grassinger (Gourmetrunde)
Bernhard Gerstbauer (203 km) ständiger Trainierer! (Zeit: 7:43 h)
Sylvia Schmidt (132 km) tolle Form! (Zeit: 5:00 h)
Gerhard Gangelmair (132 km) starkes Kämpferherz! (Zeit: 5:49 h)
Johann Huber (132 km) kämpfte wie ein Löwe! (Zeit: 4:27 h)
Anita Zobl (132 km) sehr stark unterwegs Anita! (Zeit: 4:13 h)
Gabor Devechsai (132 km) top Zeit gefahren, GRATULIERE!! (Zeit: 3:52 h)
Franz Roth (132 km) stark unterwegs! (Zeit: 4:21 h)
Reinhardt Weber (132 km) sehr starker Läufer aus Vorchdorf! (Zeit: 4:18 h)
Wolfgang Rapberger (132 km) kommt aus der Triathlon Szene! (Zeit: 4:12 h)
Markus Huber (132 km) Zeit: 4:24 h)


Natürlich gab es am Samstag auch viel zu sehen! Alle relevanten Hersteller waren vertreten und präsentierten die neuesten Produkte. Angefangen von Sidi, Pinarello, Shimano, Campagnolo, Rudy Project, Uvex, Ozone, Castelli, Sele Italia, Multipower usw., war alles vertreten! Man konnte die neuesten Produkte, die nun auf den Markt kommen, anschauen.
Pinarello präsentierte die 2012 Dogma Modelle, das so manches Radlerherz höher schlagen lässt! Wir waren eine lustige Runde und am Samstagabend organisierte Bernhard, keine zwei Kilometer von unserem Hotel in Spresiano weg, einen Pizzaabend. Diese Geräte hatten einen Durchmesser von ca. 50 cm, es wurde alle satt!

Am Sonntag war Abfahrt, um 06:00 Uhr morgens, vom Hotel weg Richtung Start. Die Stimmung ist grandios gewesen, tausende italienische Radfahrer und eine Handvoll Österreicher schmückten das Feld. Die ersten 17 Kilometer ging es eben hinaus dann erwartete uns der Montello, zitiere Hans Huber: „Dieser erste Berg hat mir die Moral genommen, der war teilweise steil, war der schon immer im Programm?“ Übrigens es ist sensationell wie Hans Huber & Gerhard Gangelmair mit so einer geringen Kilometerleistung die Strecke bewältigten. Nach dem Montello ging es über den Forcella Mostacin bei Kilometer 42. Anschließend leicht gruppiert bis Kilometer 74 wo wir auf einem Hügel Namens Combai angelangt waren. Hügel aus dem Grunde weil ich dies nicht mit einem Berg vergleichen möchte. Von Kilometer 74 bis 105 ging es mit leichtem Gefälle bergab. Bis ein letzter kleiner Hügel namens Via d. Alpini überquert wurde. Danach ging es die letzten 21 Kilometer Richtung Ziel, zum Piazza del Grano!
Im Ziel herrschte wie immer Volksfeststimmung. Man konnte sich mit Pasta und Bier stärken.

Bernhard Gerstbauer nahm als einziger die 203 Kilometer über den Monte Grappa in Angriff. Wenn man bedenkt, dass es 19 Kilometer ständig Bergauf geht und Rampen bis zu 20 Prozent in diesem Anstieg sind, so bin ich froh, dass ich mit meiner Übersetzung von 36 Zähnen vorne und 23 hinten diese Marschrute nicht gewählt habe.
Da ich diese Runde eher gemütlich gefahren bin, meine Form hätte auch nichts anderes zugelassen, hatte ich Zeit, einige Fotos auch von der Gegend zu machen.
Für die beiden Herren Rapberger und Weber war es der erste Radmarathon überhaupt. Sie waren beeindruckt von der Kulisse und der fabelhaften Stimmung an und um die Strecke. Sie berichteten mir, dass dies sicher nicht ihr letzter Radmarathon gewesen ist. Auch Sie waren von dem italienischen Flair beeindruckt.

Wir hatten Traumwetter bei Temperaturen bis zu 33 Grad. Die Veranstaltung ist von unserer Seite aus ohne Stürze und Verletzungen über die Bühne gegangen, dass ist das Wichtigste!
Wenn nichts dazwischen kommt, so werde ich auch nächstes Jahr wieder an den Start gehen und diese tolle RTV (Rad Touristik Veranstaltung) genießen!

Liebe Grüße Markus Huber

  

 

© by Fabian Loris 2012

 

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